Taubenkot ist gefährlich
Unbestritten ist die Gefahr, die vom Kot ausgeht: Auf festem Vogelkot wachsen Hefepilze. Darunter ist auch ein Pilz, der laut RKI bei Menschen zu einer lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung führen kann. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, einen Atemschutz zu tragen, wenn man alten Taubenkot entfernt.
Eine
Studie hat nun Krankheiten und
Parasiten hinsichtlich der tatsächlichen Gefahr einer Übertragung
von Tauben auf
den Menschen hinterfragt.
Tauben und Krankheiten
· Aspergillose (Pilz) ...
· Encephalitis (Virus) ...
· Histoplasmose (Pilz) ...
· Kokzidose (Pilz) ...
· Listeriose (Bakterium) ...
· Myxovirose (Virus)
Die Ornithose (Papageienkrankheit) ist eine Chlamydien-Infektion bei Vögeln, die auch den Menschen befallen kann. Die Übertragung erfolgt vor allem durch Papageien, Rabenvögel, Tauben und Truthähne. Die Ornithose führt beim Menschen zu grippalen Symptomen, die bis zu einer Lungenentzündung reichen. Sie ist in Österreich eher selten. Unbehandelt kann sie tödlich enden.
Der Salpetersäurehaltige, aggressive Taubenkot greift Sandstein, Beton und Ziegel ebenso an wie Zinkdachrinnen, Kupferrinnen und Alubleche und zerstört diese Baustoffe langfristig.
Taubenkot kann, insbesondere über die Atemwege, schwere Erkrankungen hervorrufen. Im Bereich der Schlaf- und Nistplätze finden sich Parasiten wie Taubenzecken, Vogelmilben, Schwalbenwanzen und Staubläusen auch Ungeziefer wie Speckkäfer und Mehlkäfer, welche nicht selten den Weg in die Wohnungen finden.
Mit unserem Erfahrungsschatz sind wir in der Lage eine Reihe von Vogelabwehrlösungen anzubieten, darunter Vogelnetze, Taubennetze, Vogelspitzen, Taubenspitzen aber auch akkustische Mittel zur Vertreibung von Vögel.
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