Presse & Medien

Presse und Medien

ORF-Interview

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und Expertise, sind wir regelmäßig in den Medien zu sehen. Der bekannte Tatortreiniger, Andreas Karwas, gilt als Experte für die Tatortreinigung in Österreich und steht daher regelmäßig für Anfragen zur Verfügung. Bei der Tatortreinigung handelt es sich um einen außergewöhnlichen Beruf, der nichts für schwache Nerven ist. Kaum ein Beruf ist so abwechslungsreich, wie jener des Tatortreinigers. Und dennoch handelt es sich um einen verborgenen Beruf, der bei vielen Menschen eine gewisse Faszination und dennoch ein Schauern auslöst.

Zu Gast bei "Willkommen Österreich"


Der bekannte Tatortreiniger Andreas Karwas und seine Tochter Kamila Horvath-Karwas zu Gast bei Willkommen Österreich. Wir führen die Tatortreinigung seit Jahren erfolgreich als Familienbetrieb. In der Sendung Willkommen Österreich auf ORF 1 durften wir über unseren anspruchsvollen Arbeitsalltag berichten.

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Interview mit der Presse am Sonntag

Im Interview mit der Presse am Sonntag konnten wir über die Reinigung von Messie-Wohnungen erzählen. Die Spezialreinigung ist ein Beruf, der vieles abverlangt. Als Spezialist für höchst herausfordernde Reinigungen, haben wir uns in Österreich einen Namen gemacht. Von Mietnomaden über Animalhoarder, vermüllte Wohnungen sind unser "Tagesgeschäft". Darüber hinaus braucht es auch ein enormes Einfühlungsvermögen. Menschen, die unter dem Messie-Syndrom leiden, schämen sich oftmals dafür, wie sie leben. Auch für die Angehörigen stellt die Situation nicht selten eine große Belastung dar. Genau deshalb braucht es Spezialisten, die mit schwierigen Situationen umgehen können. Wie unser Arbeitsalltag aussieht, was die Herausforderungen und die Anforderungen für diesen Beruf sind, erfahren Sie im Interview mit der Presse am Sonntag.

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Interview mit dem Kurier:

"Menschen müssen sterben"


Im Interview mit dem Kurier durften wir über unseren Arbeitsalltag als Tatortreiniger berichten. Kaum ein Beruf löst so viel Faszination aus, wie jener des Tatortreinigers. Dabei handelt es sich um keinen Beruf, der eintönig oder langweilig ist. Als Tatortreiniger muss man sich manchmal mit drei Stunden Schlaf am Tag begnügen. Verwesungsgeruch, organische Flüssigkeiten oder Gewebereste - die Tatortreinigung ist ein Beruf, der nicht für jeden geeignet ist. Im Interview mit dem Kurier erzählt die Tatortreinigerin, Kamila Horvath-Karwas, über den Beruf des Tatortreinigers. Unsere Arbeit beginnt dann, wenn die Behörden die Freigabe erteilt haben.

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Thema auf ORF 2

Im Interview der Thema-Redaktion auf ORF 2 durften unsere Tatortreinigungsexperten Andreas Karwas und seine Tochter, Kamila Horvath-Karwas, über ihren Alltag als Tatortreiniger berichten. Die professionelles Tatortreinigung und Reinigung von Leichenfundorten erfordert unglaublich viel Know-how. Wir gelten österreichweit als ankerkannte Experten in der Reinigung von Tatorten. Unser Beruf ist nicht nur außergewöhnlich, sondern auch notwendiger Beruf, der in den nächsten Jahren, insbesondere aufgrund der demografischen Veränderungen, immer mehr benötigt wird. Die tägliche Arbeit mit Urin, Blut, Fäkalien oder Geweberesten, ist nicht für jeden geeignet.

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Bericht in der Tips: "Der stille Tod"


Der einsame Tod ist ein Phänomen, das wir leider immer öfters beobachten, da viele Menschen einsam sterben. Besonders in Wien müssen wir feststellen, dass vor allem ältere Menschen oftmals über Jahre hinweg völlig alleine und ohne jegliche sozialen Kontakte leben. Andreas Karwas berichtet von älteren Menschen, die oftmals völlig unbemerkt versterben und wochenlange unentdeckt in der Wohnung liegen, weil es niemanden auffällt. Das sind nicht nur beunruhigende Entwicklungen, sondern macht einem nachdenklich.

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Interview mit der "Die ganze Woche"

Im Interview mit der "Die ganze Woche", konnte der bekannte Tatortreiniger, Andreas Karwas, über seinen Arbeitsalltag zwischen Leichenflüssigkeit, Urin und Blut berichten. Unter dem Titel "Er tut, was getan werden muss", konnten wir einen kleinen Einblick in den Beruf des Tatortreinigers vermitteln. Nicht selten kommt es vor, dass die Verstorbenen über Monate unentdeckt in ihren Wohnung liegen. Wenn man denkt, man hat schon alles gesehen, dann irrt man, da wir täglich Neues sehen. Im Interview mit der "Die ganze Woche", konnten wir von anonymisierten Vorfällen erzählen. Manche Schicksale gehen auch an uns nicht spurlos vorüber.

Interview mit dem Falter: "Drei Mal in der Woche liegen die Toten unentdeckt in der Wohnung"


Im Interview mit dem Falter konnten wir über manch trauriges Schicksal aus unserem Arbeitsalltag berichten. Immer häufiger erleben wir, dass Menschen einsam sterben. Vor allem im städtischen Raum leben viele ältere Personen oft einsam und zurückgezogen, ohne jegliche soziale Kontakte. Oftmals sind es Familienstreitigkeiten oder psychische Erkrankungen, die für die Einsamkeit ursächlich ist. Manch bewegende Fälle lassen selbst als erfahrene Tatortreiniger nicht kalt. Die Vereinsamung der Gesellschaft wird vor allem im urbanen Raum ein großes Thema werden, ist der bekannte Tatortreiniger, Andreas Karwas, überzeugt. Der einsame Tod ist jedoch ein Phänomen, das sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht.

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Interview mit der HEUTE: "Toter lag ein Jahr lang in der Wohnung"

Im Interview mit der Heute-Zeitung konnten wir einige Tipps geben, die man beachten sollte, wenn man einen Leichenfundort betritt. Oftmals wird die Gefahr, die hochinfektiöse Viren und Bakterien, völlig unterschätzt. Warum es eine fachgerechte Tatortreinigung braucht und warum einen Leichenfundort nicht jeder reinigen kann, erfahren Sie in im Artikel mit der Heute Zeitung. Darüber hinaus durften wir das Berufsbild des Tatortreinigers, darstellen.  Der Beruf des Tatortreinigers und Messie-Experten ist nicht nur sehr anspruchsvoll, sondern auch sehr abwechslungsreich.

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Interview mit der NÖN


Auch im Interview mit der NÖN durften wir unseren Beruf des Messie- und Tatortreinigers vorstellen. Unser Job ist definitiv nicht einfach, aber sehr gefragt. Aufgrund der demografischen Veränderungen handelt es sich um einen Beruf, der auch in Zukunft sehr gefragt sein wird und auch benötigt wird. Nicht jeder ist für den Beruf des Tatortreinigers geeignet. Die Tätigkeit ist nicht nur eine physische, sondern oftmals eine psychische Herausforderung, da man viele Schicksale kennenlernt. Diskretion, pietätvolles Verhalten und Professionalität sind in unserem Beruf Grundvoraussetzungen.

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Artikel in der Kleine Zeitung

Im Interview mit der KLEINE ZEITUNG konnten wir während der "Corona-Zeit" Tipps für die professionelle Desinfektion von Räumen geben. Mittels einer fachgerechten Desinfektion kann die Übertragung von Krankheitserregern eingedämmt werden. Daher empfiehlt sich in regelmäßigen Intervallen und insbesondere während Grippephasen die Desinfektion von (Büro-) Räumlichkeiten. Als Experte für die fachgerechte Raum- und Flächendesinfektion erhalten wir regelmäßig Anfragen und beraten unsere Kunden umfassend. 

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Interview mit der Kleine Zeitung

Urin, Blut, Fäkalien und Gewebereste, damit sind wir täglich konfrontiert. Für den Beruf des Tatortreinigers muss man "gemacht" sein. Durch die demografischen Veränderungen, ist der Beruf des Tatortreinigers gefragter denn je. Dennoch handelt es sich um einen Beruf, der bestimmte Eigenschaften voraussetzt. Im Interview mit der Kleine Zeitung, konnten wir über unseren Arbeitsalltag als Tatortreiniger berichten. Der Verwesungsgeruch ist unser ständiger Begleiter. Unsere Arbeit ist nicht nur anspruchsvoll, sondern auch nicht ungefährlich. Das Tragen einer hochprofessionellen Schutzausrüstung, die an manchen Tagen schweißtreibend ist, ist daher verpflichtend.

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Interview mit dem Profil


Nach dem Tod sind wir an der Reihe. Den Geruch der Verwesung wird man nicht mehr los. Der bekannte Tatortreiniger, Andreas Karwas, durfte im Interview mit dem Profil über seinen Berufsalltag berichten. Wenig Schlaf, organische Flüssigkeiten, unangenehme Gerüche, Maden - das ist unser Arbeitsplatz. Dabei sind wir in ganz Österreich vom Burgenland bis Vorarlberg im Einsatz, denn gestorben wird immer. Als bekannter Tatortreiniger in Österreich, sind wir der erste Ansprechpartner für Hinterbliebene. Diskretion spielt in unserem Beruf eine große Rolle. Wir kommen daher mit neutralen Firmenfahrzeugen zu unseren Auftraggebern, damit die Nachbarn nichts merken.

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Zu Gast bei Barbara Karlich auf ORF 2

Zu Gast bei Barbara Karlich - Talk auf ORF 2. Kamila Horvath-Karwas durften über ihren Alltag als Tatortreinigerin berichten. Die AK-Tatortreinigung ist ein Familienunternehmen, das sich auf die Reinigung von Tatorten-, Leichenfundorten und Messie-Wohnungen spezialisiert hat. Warum die Tätigkeit des Tatortreinigers so wichtig ist, erfahren Sie hier.

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Vortrag beim Drehbuch-Forum-Wien

Im Rahmen eines Vortrages beim Dreh-Buch-Forum, durften wir über den Berufsalltag des Tatortreinigers erzählen. Ein Beruf, der nicht nur herausfordernd ist, sondern darüber hinaus auch hohe Anforderungen voraussetzt. Die Reinigung von Tatorten nach einem Verbrechen, insbesondere nach Gewaltverbrechen, wie Mord oder Selbstmord, wird auch als kriminaltechnische Reinigung bezeichnet. Die fachgerechte Reinigung von Tatorten und die professionelle Desinfektion, sind notwendig, um ihn wieder begehbar zu machen.

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Bericht in der Kronen Zeitung: Rekordeinsätze bei Bettwanzen

In der Kronen-Zeitung wurde über unsere Bettwanzeneinsätze berichtet. Aufgrund der rasanten Ausbreitung von Bettwanzen, sind einige Tipps und Tricks hilfreich. Wie Sie eine Ausbreitung von Bettwanzen vermeiden können, verraten wir Ihnen gerne. Unsere Schädlingsbekämpferin, Kamila Horvath-Karwas, weiß worauf es ankommt und wie Sie die lästigen Bettwanzen wieder loswerden.

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Reportage auf Servus TV: Bettwanzen haben Hochsaison

Aufgrund der Hochsaison der Bettwanzen, wurden wir von der Servus TV im Rahmen einer Reportage begleitet und durften einige Tipps geben. Bettwanzen können sich rasant ausbreiten. Daher ist eine professionelle Bekämpfung essenziell und notwendig. Mehr erfahren Sie in der Reportage.

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